IWC unterscheidet sich einfach von anderen Uhrenmarken. Sie ist nicht nur eine der wenigen schweizerisch-deutschen Marken in der Uhrenindustrie, sondern – mehr als andere – ein Hersteller, der den Geist der Ingenieurskunst in den Mittelpunkt stellt. In diesem Artikel werden wir den Wurzeln der DNA dieser Marke und dem Weg nachgehen, der IWC zu dem Unternehmen gemacht hat, das es heute ist.

IWC startet durch
Die Geschichte von IWC (International Watch Company) reicht bis ins Jahr 1868 zurück, als die amerikanische Ingenieurin und Uhrmacherin Florentine Ariosto Jones auf dem Gelände eines ehemaligen Klostergartens im schweizerischen Schaffhausen eine Uhrenfabrik gründete und mit der Produktion technisch anspruchsvoller Taschenuhren begann. Seit seinen Anfängen verfolgt IWC einen industriellen Ansatz in der Uhrmacherei und kombiniert das handwerkliche Wissen Schweizer Uhrmacher mit moderner Technologie und der Wasserkraft des nahegelegenen Rheins.

Die Geburt der Pilot- und Portugieser-Sammlungen
In den 1930er Jahren entwickelte IWC zwei Uhrenkollektionen, die noch heute zu den beliebtesten replica Uhren der Marke zählen. 1936 stellte das Unternehmen den heute vielleicht berühmtesten Zeitmesser von IWC vor: die erste speziell für Piloten entwickelte Uhr. Drei Jahre später gaben zwei portugiesische Importeure den Auftrag, große Armbanduhren mit Taschenuhrwerken zu entwerfen – so war die IWC Portugieser geboren.

Nachkriegszeit
Der wirtschaftliche Aufschwung der Nachkriegszeit kam der Uhrenindustrie zugute, stellte sie aber auch vor neue Herausforderungen. Die zunehmende Allgegenwart der Technologie im Alltag führte dazu, dass immer mehr Magnetfelder die Ganggenauigkeit von Uhren beeinträchtigten. Albert Pellaton, der damalige technische Direktor von IWC, war fest entschlossen, dieses Problem durch Erfindungen wie einen Innenkäfig aus Weicheisen zu lösen. Dieses charakteristische IWC-Feature schützt das Uhrwerk vor Magnetfeldern und wird auch heute noch in Fliegeruhren eingesetzt. Pellatons berühmteste Erfindung war jedoch ein neuer Aufzugsmechanismus, der heute nach dem IWC-Uhrmacher benannt ist. Beim Pellaton-System wird das Aufzugsrad an zwei Enden durch Klinken gezogen, was eine Gangreserve von bis zu sieben Tagen ermöglicht – damals wie heute eine revolutionäre Errungenschaft.

Neuzugänge
IWC brachte in den folgenden Jahren mehrere bedeutende Uhren auf den Markt, darunter die erste IWC Ingenieur im Jahr 1955 und die Aquatimer im Jahr 1967, die erste Taucheruhr, die jemals in Schaffhausen hergestellt wurde. In dieser Zeit beteiligte sich das Unternehmen auch an der Entwicklung des ersten Schweizer Quarzwerks, dem Beta 21, das wiederum den ersten IWC Da Vinci antreibt. Die Modelle dieser Kollektion sind auch heute noch beliebt.

IWC und die Quarzkrise
Wie alle Marken wurde IWC von der Quarzkrise hart getroffen. Anstatt jedoch den Fokus zu ändern und zu verlagern, kehrte IWC zu den Kernwerten der Marke zurück, vor allem zu technischer Exzellenz. Auf dem Höhepunkt der Quarzkrise produzierte das Unternehmen die weltweit ersten Uhrengehäuse aus Titan und machte sich damit einen Namen als Experte auf dem Gebiet der Materialwissenschaften. Auch in der Welt der Uhrenkomplikationen machte sich IWC einen Namen, wobei Kurt Klaus die Geschichte der Marke prägte. Mitte der 1980er Jahre wurde sein ewiger Kalender in die Da Vinci-Sammlung aufgenommen; Kurz darauf brachte IWC anlässlich des 125-jährigen Firmenjubiläums die Il Destriero Scafusia auf den Markt, die damals die komplizierteste mechanische Armbanduhr der Welt war.

Die Quarzkrise endet
Während das Ende der Quarzkrise die wirtschaftlichen Bedingungen veränderte, konzentrierte sich IWC weiterhin auf Materialforschung und -technologie. Ob es um die Herstellung der ersten Armbanduhr mit Bronzegehäuse ging oder um die Entwicklung von Ceratanium® und neuen Keramiklegierungen: IWC war und ist auch heute noch führend in der Materialwissenschaft – nicht zuletzt dank der Zusammenarbeit mit der Formel 1. Natürlich nicht vergaß die Uhrmacherkunst und entwickelte neue und komplexe Komplikationen wie die Doppelmondanzeige, die dem ewigen Kalender hinzugefügt wurde.

IWC Heritage heute und morgen
Im Jahr 2023 aktualisierte IWC die Ingenieur für das 21. Jahrhundert, indem sie das ursprüngliche Genta-Design auf subtile Weise modernisierte. Im Jahr 2024 revolutionierte die Marke den ewigen Kalender mit dem Portugieser Eternal Calendar. Diese Uhr bewältigt nicht nur perfekt die Ausnahmeregeln für Schaltjahre im gregorianischen Kalender. Als ob das nicht genug wäre, zeigt es auch die Mondphasen so genau an, dass sie nach 45 Millionen Jahren (!) nur um einen einzigen Tag abweichen. Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie IWC sein reiches Erbe an die Gegenwart anpasst und Uhrmachergeschichte schreibt. Die Marke bleibt sich selbst und ihrer Mission treu: sich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen – eine, in der langlebige Zeitmesser geschätzt und kontinuierlich optimiert werden. Schließlich besteht der Ethos des Ingenieurs darin, Verantwortung für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu übernehmen. Und IWC hat alle drei aktiv mitgestaltet.

Das 20. Jahrhundert und die Auswirkungen der Weltkriege
Der Beginn des 20. Jahrhunderts brachte für IWC neue Herausforderungen und Chancen mit sich. Das Unternehmen setzte seine Innovationen fort, führte mehrere bahnbrechende Uhrwerke ein und erweiterte seine Produktpalette. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs hatte jedoch tiefgreifende Auswirkungen auf die Uhrenindustrie. IWC musste sich wie viele andere Hersteller an die sich verändernde Wirtschaftslandschaft anpassen. Die Nachfrage nach Armbanduhren, die für Soldaten praktischer waren als Taschenuhren, stieg dramatisch an. IWC reagierte mit der Herstellung robuster und zuverlässiger Zeitmesser für den militärischen Einsatz.

In der Zwischenkriegszeit festigte IWC seinen Ruf als Hersteller hochwertiger Armbanduhren. Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen in dieser Zeit war die Einführung der legendären Mark-Serie. Die 1948 eingeführte Mark XI wurde für die britische Royal Air Force entworfen und wurde zum Maßstab für Militäruhren. Ihre antimagnetischen Eigenschaften, ihr präzises Uhrwerk und ihre robuste Bauweise machten sie zu einem Favoriten bei Fliegern und Uhrenliebhabern gleichermaßen.

Nachkriegsinnovationen und die Quarzkrise
Die Nachkriegszeit war für IWC eine Zeit des rasanten technologischen Fortschritts. Das Unternehmen verschob weiterhin die Grenzen der Uhrmacherkunst und entwickelte neue Uhrwerke und Komplikationen. In den 1950er und 1960er Jahren wurden mehrere ikonische Modelle eingeführt, darunter die Ingenieur und die Aquatimer. Die 1955 auf den Markt gebrachte Ingenieur zeichnete sich durch ihre antimagnetischen Eigenschaften aus, was sie zu einem Favoriten unter Ingenieuren und Wissenschaftlern machte. Die 1967 eingeführte Aquatimer bediente die wachsende Nachfrage nach professionellen Taucheruhren.

Das Aufkommen des Quarzwerks in den 1970er Jahren stellte jedoch eine erhebliche Bedrohung für die traditionelle Schweizer Uhrenindustrie dar. In der sogenannten „Quarzkrise“ hatten viele etablierte Uhrmacher Schwierigkeiten, mit den erschwinglichen und hochpräzisen Quarzuhren japanischer Hersteller zu konkurrieren. IWC entschied sich jedoch, die Herausforderung anzunehmen. Unter der Führung von Günter Blümlein konzentrierte das Unternehmen seine Bemühungen neu auf die Herstellung hochwertiger mechanischer Uhren, bei denen Handwerkskunst und Innovation im Vordergrund standen. Dieser strategische Wandel half IWC nicht nur, die Krise zu überstehen, sondern stärkte auch seine Position als Marktführer im Luxusuhrenmarkt.

Die Rolle des Designs für den Erfolg von IWC
Im Laufe seiner Geschichte hat IWC großen Wert auf Design und Ästhetik gelegt. Die Zeitmesser des Unternehmens sind bekannt für ihr elegantes und zeitloses Design, das Form und Funktion in perfekter Harmonie vereint. Der Designansatz von IWC zeichnet sich durch die Verpflichtung zu Einfachheit, Lesbarkeit und Langlebigkeit aus. Diese Designphilosophie zeigt sich in ikonischen Modellen wie der Fliegeruhr, der Portugieseruhr und der Portofino.

Die erstmals in den 1930er Jahren eingeführte Fliegeruhr wurde speziell für die Bedürfnisse von Fliegern entwickelt. Sein großes, gut lesbares Zifferblatt, seine robuste Konstruktion und sein Präzisionswerk machten es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Piloten. Im Laufe der Jahre hat sich die Fliegeruhr weiterentwickelt, ihre grundlegenden Designprinzipien sind jedoch unverändert geblieben, was sie zu einem der beständigsten und bekanntesten Modelle von IWC macht.

Die in den 1930er Jahren eingeführte Portugieseruhr war eine Reaktion auf die Nachfrage nach einer großen, präzisen Armbanduhr, die mit der Genauigkeit von Marinechronometern mithalten konnte. Ihr klares, aufgeräumtes Zifferblatt und das große Gehäuse setzen neue Maßstäbe im Armbanduhrendesign. Die portugiesische Linie ist seitdem zum Synonym für das Engagement von IWC für Präzision und Eleganz geworden.

Die in den 1980er Jahren lancierte Portofino spiegelt die Fähigkeit von IWC wider, Tradition und Moderne zu verbinden. Inspiriert vom entspannten, anspruchsvollen Lebensstil der italienischen Riviera zeichnet sich die Portofino-Linie durch schlichte Eleganz und klassisches Design aus. Es ist zu einem Symbol für zeitlosen Stil geworden und wird von denen bevorzugt, die die schönen Dinge im Leben schätzen.

Handwerkskunst und Innovation
Der Kern des Erfolgs von IWC ist das unerschütterliche Engagement für die Handwerkskunst. Jede IWC-Uhr ist ein Beweis für das Können und die Hingabe ihrer Uhrmacher. Das Unternehmen kombiniert traditionelle Uhrmachertechniken mit modernster Technologie, um Uhren von außergewöhnlicher Qualität und Zuverlässigkeit herzustellen.

Eines der Markenzeichen der Handwerkskunst von IWC ist die Verwendung hauseigener Uhrwerke. Die Entwicklung und Produktion dieser Uhrwerke erfordert ein hohes Maß an Fachwissen und Präzision. Die Uhrmacher von IWC bauen jedes Uhrwerk sorgfältig von Hand zusammen und stellen so sicher, dass jede Komponente einwandfrei funktioniert. Dieses Streben nach Qualität zeigt sich im reibungslosen Betrieb und der Langlebigkeit der IWC-Uhren.

Innovation war schon immer ein wesentlicher Treiber für den Erfolg von IWC. Das Unternehmen hat eine lange Geschichte in der Entwicklung neuer Technologien und Materialien, um die Leistung und Haltbarkeit seiner Uhren zu verbessern. So war IWC beispielsweise einer der ersten Uhrmacher, der Titan für seine Gehäuse verwendete, ein Material, das sowohl leicht als auch unglaublich stabil ist. Das Unternehmen war auch führend bei der Entwicklung fortschrittlicher Komplikationen wie ewiger Kalender, Tourbillons und Minutenrepetitionen.

IWCs ikonische Kollektionen
Die Fliegeruhr
Die Fliegeruhr ist eine der kultigsten und beständigsten Kollektionen von IWC. Ihre Ursprünge lassen sich bis in die 1930er Jahre zurückverfolgen, als IWC begann, Uhren speziell für Flieger zu produzieren. Das Design der Fliegeruhr wurde von den Bedürfnissen der Piloten beeinflusst, die eine gut ablesbare, robuste und zuverlässige Uhr benötigten. Das große, übersichtliche Zifferblatt, die übergroße Krone sowie die leuchtenden Zeiger und Markierungen machten die Fliegeruhr zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Flieger.

Im Laufe der Jahre hat sich die Fliegeruhr weiterentwickelt, neue Technologien und Materialien integriert und gleichzeitig ihre grundlegenden Designprinzipien beibehalten. Heute umfasst die Kollektion eine große Auswahl an Modellen, von klassischen Dreizeigeruhren bis hin zu komplexen Chronographen und Weltzeituhren. Die Fliegeruhr bleibt ein Symbol für das Engagement von IWC für Präzision und Funktionalität.

Die Portugiesen
Die in den 1930er Jahren eingeführte Portugieser-Kollektion ist ein weiterer Eckpfeiler des IWC-Sortiments. Die ursprüngliche portugiesische Uhr wurde als Reaktion auf die Anfrage zweier portugiesischer Geschäftsleute entworfen, die eine Armbanduhr mit der Genauigkeit eines Marinechronometers wollten. Das Ergebnis war eine große, elegante Uhr mit einem sauberen, gut ablesbaren Zifferblatt und einem hochpräzisen Uhrwerk.

Die portugiesische Kollektion ist im Laufe der Jahre gewachsen und umfasst eine Vielzahl von Modellen, von einfachen Dreizeigeruhren bis hin zu komplizierten ewigen Kalendern und Tourbillons. Trotz dieser Unterschiede haben alle portugiesischen Uhren eine gemeinsame Designsprache, die sich durch große Gehäuse, klare Zifferblätter und raffinierte Ästhetik auszeichnet. Die portugiesische Linie ist ein Beweis für die Fähigkeit von IWC, Tradition mit Innovation zu verbinden.

Der Portofino
Die in den 1980er Jahren eingeführte Portofino-Kollektion spiegelt das Engagement von IWC für zeitlose Eleganz und unaufdringlichen Luxus wider. Inspiriert vom entspannten, anspruchsvollen Lebensstil der italienischen Riviera zeichnen sich die Portofino-Uhren durch ihr klassisches Design und raffinierte Details aus. Die Kollektion umfasst eine Reihe von Modellen, von einfachen Zeituhren bis hin zu komplexeren Chronographen und Mondphasenanzeigen.

Die Portofino-Uhren sind für ihre Vielseitigkeit und zeitlose Ausstrahlung bekannt. Sie können zu jedem Anlass getragen werden, ob formell oder lässig, und sind daher ein Favorit für diejenigen, die klassisches, zurückhaltendes Design schätzen.

Der Ingenieur
Die 1955 eingeführte Ingenieur-Kollektion ist ein Beweis für das technische Know-how und den Innovationsgeist von IWC. Die ursprüngliche Ingenieur-Uhr wurde entwickelt, um den Bedürfnissen von Ingenieuren und Wissenschaftlern gerecht zu werden, die eine Uhr mit antimagnetischen Eigenschaften benötigten. Die robuste Konstruktion und die technischen Eigenschaften des Ingenieur machten ihn zu einem Favoriten bei Profis in anspruchsvollen Bereichen.

Im Laufe der Jahre hat sich die Ingenieur-Kollektion weiterentwickelt und umfasst eine Vielzahl von Modellen, von klassischen Dreizeigeruhren bis hin zu komplexen Chronographen und Weltzeituhren. Die Ingenieur-Uhren zeichnen sich durch ihre technische Leistungsfähigkeit und ihr robustes Design aus und sind ein Symbol für das Engagement von IWC für Innovation und Präzision.

Der Aquatimer
Die 1967 eingeführte Aquatimer-Kollektion ist IWCs Antwort auf die wachsende Nachfrage nach professionellen Taucheruhren. Die ursprüngliche Aquatimer wurde entwickelt, um den Strapazen des Tiefseetauchens standzuhalten, und verfügt über ein robustes Gehäuse, eine einseitig drehbare Lünette und ein gut sichtbares Zifferblatt. Die Aquatimer wurde schnell zu einem Favoriten unter Tauchern und Abenteurern.

Heute umfasst die Aquatimer-Kollektion eine Reihe von Modellen, von einfachen Dreizeigeruhren bis hin zu komplexen Chronographen und Tiefenmessern. Die Aquatimer-Uhren sind für ihre robuste Bauweise und fortschrittlichen technischen Merkmale bekannt und eignen sich daher ideal für Unterwassererkundungen.

Technologische Innovationen
Die Entwicklung innerbetrieblicher Bewegungen
Eine der bedeutendsten Errungenschaften von IWC ist die Entwicklung eigener Uhrwerke. Das Unternehmen verfügt über eine lange Geschichte in der Herstellung hochpräziser Uhrwerke, die für ihre Zuverlässigkeit und Leistung bekannt sind. Die Uhrmacher von IWC entwerfen, fertigen und montieren jedes Uhrwerk sorgfältig und stellen sicher, dass jede Komponente den höchsten Qualitätsstandards entspricht.

Eines der bemerkenswertesten Manufakturwerke ist das 1946 eingeführte Kaliber 89. Dieses Handaufzugswerk wurde in der legendären Mark XI-Uhr verwendet und wird für seine Präzision und Zuverlässigkeit gefeiert. Das Kaliber 89 setzte neue Maßstäbe für Genauigkeit und Haltbarkeit und sein Erbe beeinflusst weiterhin den Ansatz von IWC bei der Entwicklung von Uhrwerken.

In den letzten Jahren hat IWC mehrere neue Manufakturwerke eingeführt, darunter die Kaliber 52000-Serie und die Kaliber 82000-Serie. Diese Uhrwerke umfassen fortschrittliche Materialien und Technologien wie Keramikkomponenten und Siliziumhemmungen, um Leistung und Langlebigkeit zu verbessern. Die Entwicklung dieser Uhrwerke zeigt das Engagement von IWC für Innovation und Exzellenz in der Uhrmacherkunst.

Fortgeschrittene Komplikationen
IWC ist für seine Beherrschung der komplizierten Uhrmacherkunst bekannt. Das Unternehmen hat eine lange Geschichte in der Entwicklung fortschrittlicher Komplikationen wie ewiger Kalender, Tourbillons und Minutenrepetitionen. Diese Komplikationen erfordern ein hohes Maß an technischem Know-how und Präzision, und die Uhrmacher von IWC gehören zu den Besten der Branche.

Eine der bedeutendsten Errungenschaften in der Geschichte von IWC ist die Entwicklung des Da Vinci Ewigen Kalenders im Jahr 1985. Diese bahnbrechende Uhr, entworfen von Kurt Klaus, verfügt über einen Ewigen Kalender, der so programmiert ist, dass er Datum, Tag, Monat, Jahr und Jahr genau anzeigt Mondphase seit über 500 Jahren. Der Da Vinci ewige Kalender ist ein Beweis für die technische Leistungsfähigkeit und den Innovationsgeist von IWC.

Eine weitere bemerkenswerte Komplikation ist das Tourbillon, ein Mechanismus, der die Auswirkungen der Schwerkraft auf das Uhrwerk ausgleicht. IWC hat mehrere Tourbillon-Uhren entwickelt, darunter das Portugieser Tourbillon Mystère und das Portofino Handaufzugs-Tourbillon. Diese Uhren zeigen die Fähigkeit von IWC, technische Komplexität mit elegantem Design zu verbinden.

Verwendung fortschrittlicher Materialien
IWC verwendet seit langem fortschrittliche Materialien, um die Leistung und Haltbarkeit seiner Uhren zu verbessern. Eines der bemerkenswertesten Beispiele ist die Verwendung von Titan in den 1980er Jahren. IWC war einer der ersten Uhrmacher, der Titan verwendete, ein Material, das sowohl leicht als auch unglaublich stabil ist. Titan ist außerdem hypoallergen und korrosionsbeständig und eignet sich daher ideal für Uhrengehäuse und Armbänder.

Eine weitere bedeutende Innovation ist die Verwendung von Keramik in der Uhrmacherei. IWC hat mehrere Uhren mit Keramikgehäuse entwickelt, darunter die Pilot’s Watch Top Gun und die Ingenieur Double Chronograph Titanium. Keramik ist äußerst kratzfest und langlebig und eignet sich daher hervorragend für Uhrengehäuse.

IWC hat bei seinen Uhrwerken auch auf die Verwendung fortschrittlicher Materialien gesetzt. So hat das Unternehmen beispielsweise Uhrwerke mit Siliziumhemmung entwickelt, die eine hohe Verschleiß- und Reibungsbeständigkeit aufweisen. Diese Innovationen zeigen das Engagement von IWC, die Grenzen der Uhrmachertechnologie zu verschieben.

By Natasha

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